Über 31 Millionen Euro Corona-Kredite vom Bund für Unternehmen im Kreis

Veröffentlicht am 11.11.2020 in Kreisverband

Die Einschränkungen in der Coronakrise hatten für viele Firmen im Kreis Emmendingen erhebliche Umsatzeinbußen zur Folge. Für SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner war es deshalb wichtig und selbstverständlich, dass der Bund auch den Unternehmen im Kreis zur Seite steht mit umfassenden finanziellen Hilfen.

Fechner hat nun von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Mitteilung erhalten, dass Hilfskredite von über 31 Millionen Euro an Unternehmen im Kreis vergeben wurden.


„Diese hohe Fördersumme belegt, wie wichtig uns die Unternehmen und die Arbeitsplätze sind“, freut sich Fechner.

Das Kreditprogramm ist für Fechner attraktiv für Firmen, weil nur niedrige Zinsen erhoben werden und die KfW zu 90 % für Kreditausfälle haftet, bei  Firmen mit weniger als 10 Mitarbeitern sogar zu 100 %. Laut Fechner erhielten 168 Firmen im Kreis Emmendingen Kreditzusagen. Für Fechner ist dies ein starkes Signal der Politik an die Wirtschaft:

„Wir lassen Unternehmen und Arbeitnehmer nicht allein in der Krise und es ist gut, dass so viele Unternehmer die Kredite abrufen und in die Zukunft ihrer Unternehmen investieren“.

 

 

 

Homepage SPD Kreisverband Emmendingen

Veranstaltungskalender

Alle Termine öffnen.

03.07.2025, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr Kreisparteitag des SPD-Kreisverbands Emmendingen
Liebe Genossinnen und Genossen, herzlich lade ich Euch zum Kreisparteitag mit Neuwahlen ein auf Donn …

Alle Termine

Nachrichten aus Baden-Württemberg

Die SPD Baden-Württemberg hat heute den Startschuss für eine landesweite Kampagne gegeben. Mit klaren Botschaften und deutlicher Kritik an der grün-schwarzen Landesregierung will die Partei zeigen: Baden-Württemberg braucht jetzt einen politischen Neuanfang - mit einer Landesregierung, die den Mut und den Willen hat, das Land wieder nach vorn zu bringen.

Viele Menschen in Baden-Württemberg verlieren ihren Job, weniger Unternehmen in Baden-Württemberg stellen ein. Die aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur belegen: So kann es nicht weitergehen!

200.000 Wohnungen fehlen, Wucher bei den Mieten und so wenig Sozialwohnungen wie in kaum einem anderen Land, das ist die Bilanz von Grünen und CDU.

Ganz besonders leiden darunter auch die Studierenden. In Freiburg kostet ein WG-Zimmer im Schnitt mehr als 500 Euro. In Stuttgart und Heidelberg sieht’s genauso aus. Wer heute studieren oder eine Ausbildung machen will, muss sich fast schon verschulden - selbst mit BAföG.