Wahlen
25.10.2013 in Wahlen von SPD Kreisverband Emmendingen
Auf dem Landesparteitag der SPD- Baden- Württemberg ist die Emmendinger Landtagsabgeordnete Sabine Wölfle erneut in den SPD- Landesvorstand gewählt worden. Mit 197 Stimmen bekam sie das viertbeste Ergebnis der Kandidierenden. Die Waldkircherin Sabine Wölfle ist bereits seit 2007 Beisitzerin im Führungsgremium der Landes- SPD. Zudem wurde Wölfle neben den Mitgliedern der Kreis- SPD Luisa Boos, Elfriede Behnke und Johannes Fechner MdB als Delegierte für den Bundesparteitag der SPD gewählt. „Ich freue mich über die Zustimmung und werde mich bei meiner Arbeit im Landesvorstand weiterhin für ein klares SPD- Profil, zum Beispiel in der Gleichstellungspolitik, einsetzen“, erklärte Wölfle.
10.07.2013 in Wahlen von SPD Kreisverband Emmendingen
Die SPD-Jugendorganisation Jusos im Landkreis Emmendingen wählten einen neuen Vorstand. Seit 2005 sind die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten wieder im Landkreis vertreten und zählen fast 80 Mitglieder.
Das neue SprecherInnengremium setzt sich aus Ana Agatiev (Emmendingen), Maximilian Hess (Malterdingen) und Fabian Rink (Herbolzheim) zusammen.
21.05.2013 in Wahlen von SPD Kreisverband Emmendingen
Luisa Boos, Ortsvereinsvorsitzende der SPD in Sexau, bewirbt sich als SPD-Kandidatin für die Europawahl im nächsten Jahr.
Ihr Kandidaturschreiben finden Sie unter diesem Link.
Der SPD-Kreisvorstand Emmendingen unterstützt ihre Kandidatur.
03.03.2013 in Wahlen von SPD Kreisverband Emmendingen
Der SPD-Kreisvorstand hat für die kommenden zwei Jahre einen neuen Kreisvorstand gewählt. Der Emmendinger Stadtrat und SPD-Bundestagskandidat Johannes Fechner wurde einstimmig als Kreisvorsitzender im Amt bestätigt. Er geht nun in sein neuntes und zehntes Jahr als Vorsitzender der Kreis-SPD.
21.11.2011 in Wahlen von SPD Kreisverband Emmendingen
Die Kreis-SPD ruft alle Bürgerinnen und Bürger im Landkreis auf, Ihre Stimme bei der diesem Sonntag stattfindenden Volksabstimmung über die Kündigung des Finanzierungsanteils des Landes an Stuttgart 21 abzugeben. Ein wesentliches Merkmal der neuen grün-roten Landesregierung sei es, die Bürgerschaft stärker einzubeziehen. Sinn des Volksentscheides zu Stuttgart 21 sei es, die heftige Auseinandersetzung und den tiefen Graben zwischen Befürwortern und Gegnern zu befrieden. Hierfür wünscht sich die Kreis-SPD eine hohe Beteilungsquote der Bürgerinnen und Bürger, um diese Wirkung zu erzielen. Auch für die zukünftige Bürgerbeteiligung ist es nach Ansicht der Kreis-SPD wichtig, daß die Bürgerschaft durch eine hohe Teilnahmequote ihre Bereitschaft zeige, in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden zu wollen.